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Weinkeller
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Die Elektrik wird nach meinen Plänen eingebracht. Alles Feuchtrauminstallation selbstverständlich

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Überraschung in der Tiefe. Ein "Pendler" zeigte uns den Weg zu einer Wasserader im Lehm die unter unserem Haus durchführt.

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Um das Wasser und damit die Feuchtigkeit aus dem Keller zu bringen ist ein Pumpenschacht notwendig.

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Und ob da Wasser drin ist. Die Wasserader hat permanent 10 cm Wasserstand. Eine Tauchpumpe muß her. Sonst wird das nie was.

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Firma Ritter verputzt den Keller in einem rauhen Kellenputz und beginnt mit der Isolation und den Arbeiten fürs Kreuzgewölbe

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Das Gewölbe ist zwar etwas anders geworden. Aber dennoch wirkt es sehr "kathedral"

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So fertig verputzt. Nun muß nur noch alles trocknen

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Sehr deutlich sieht man den unterirdischen Verlauf unseres Grundwassers. Damit die Feuchtigkeit wegbleibt haben wir uns auch für den Kellerboden für Granulat entschieden.

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Eine gute Wahl, denn Lehmboden hätte die Feuchtigkeit noch mehr gespeichert.

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Nun sind bereits die Gefache vermauert und der Boden ist verlegt. Der Revisionsschacht für die Sickergrube ist direkt unter den Steinen.

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Da die Steine nur trocken eingelegt sind kann ich später immer den Revisionsschacht überprüfen. Hier tut nun eine automatische Hebepumpe ihre Arbeit.

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Maurersand einkehren und die Steine beginnen zu leben. Die handgeformten Klinker sind wunderbar geflammt.

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Auch die Stützen für die seitliche Ablage im Gewölbegang sind gemauert

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bis auf die Eiche-Holzböden der Weingefache ist alles fertig. Es ist immer noch zu feucht. Mit Bautrocknern die Tag und Nacht heizen beschleunigen wir das

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Die ersten Dekostücke von Arcave sind eingebracht. Beleuchtung und Sitzgruppe aus Fässern.

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Die ersten Flaschen ziehen ein

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Auch der Cava und Champagner hat einen ehrenwerten Platz in einem alten Rüttelpult gefunden

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In dieser Zeit entsteht außen ein zusätzlicher Carport über dem Kellergang

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Überraschung für meine Freunde. Erst auf der Nachspeise steht der Grund meiner Einladung

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Freund Michael kontrolliert die Magnum-Flaschen

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Bin ja doch stolz, daß alle vor mir in die Knie gehen

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Langsam bekommt alles Hand und Fuß. Der Gewölbe-Kellergang.

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Meine Lüftelmalerei. Hardy im Himmel mit einem Rotwein.

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So ein paar Lieblinge haben es mit in den Himmel geschafft: Petrus, Pesquera und Herr Fürst

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Linke Seite vom Hauptkeller

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Rechte Seite vom Hauptkeller

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Der Zugang vom Haus rechts hinten. Ganz hinten ein Obst-Gemüse Vorratskeller

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Die Zeit heilt alle Wunden und schließt alle Löcher. Vom Umbau ist nichts mehr zu sehen

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Der Carport fügt sich harmonisch in das Ganze ein.

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Und das damalige Spielzeug hat nun auch im Freien einen trockenen Platz gefunden

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Während einem Saunagang entwickelte Idee wird in den Saunapausen bereits umgesetzt. Eine Korkenbordüreentsteht.

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Zur Lüftelmalerei ist mir noch was eingefallen

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Ein toller Spruch von Salvador Dali. "Wer geniessen kann trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse".

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Meine Frau zeigt, was sie von dem "Pendler" gelernt hat.

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Auch sie kann nun Wasseradern aufspüren

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Das untere Teil des Türblattes

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Das obere Teil des Türblattes

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Wir haben mal wieder Gäste, die den Weinkeller besuchen

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Dieser ist mittlerweile komplett dekoriert und fertig

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Blick aus dem Hauptkeller in den Flur

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Der Hauptkeller rechts

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Der Hauptkeller links mit einem Entfeuchter, der den Keller nun von 90% auf 60% Luftfeuchtigkeit herunterreguliert hat

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Der Flur beherbert noch nicht einsortierte Neuanlieferungen. Und ist für eine Verkostung bereit gemacht.

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Die Korkenbordüre zeigt auch dem Angeheiterten den Weg nach draußen

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Vom Saunatrakt geht es zwei Stufen runter in den Weinkeller

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Ab jetzt gilt es nur noch für ein paar Monate diesen herrlichen Weinkeller zu nutzen.